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Vita - Ihre Hebamme Gabi Horn Stinner
Lernen Sie mich kennen |
Geburtsdatum: 07.09.1960 |
Abitur: 1979 |
Ausbildung zur Hebamme an der Landesfrauenklinik am
Universitätsklinikum Mainz (Ltg. Prof. Friedberg). |
Bis 1985 Arbeit als angestellte Hebamme im St. Josefs Hospital
Wiesbaden (Ltg. Prof. Mosler). |
Seit 1983 auch als freiberufliche Hebamme. |
Seit 1984 auch in der Hausgeburtshilfe. |
Ab 1982 Studium der Europäischen Ethnologie, Geschichte und
Germanistik in Mainz und Göttingen, Schwerpunkte auf
Sozialgeschichte, Körperkultur, interkulturellen Phänomenen. |
Interessenschwerpunkte: Medizingeschichte, Ethnomedizin, Kulturelle
Kommunikation, Körperkultur. |
Mitglied im Deutschen Hebammenverband seit 1980, Mitbegründerin der
Gesellschaft für Geburtsvorbereitung 1986. |
DELFI Leiterin und Dozentin im Rahmen der DELFI-Ausbildung seit
2002. |
Vortragstätigkeit in der Erwachsenenbildung zu Themen Körperkultur,
Körpererfahrung, Sexualität, Schwangerschaft, Geburt, Eltern werden
und Eltern sein, Kulturgeschichte des Stillens bzw. der
Kleinkinderernährung, medizinisches Badewesen etc. |
Mitarbeit in Projekten zur Prävention von
Teenagerschwangerschaften. |
Mitarbeit in Projekten z. B. zur Integration medizinisch
ausgebildeterer Migrantinnen, dort der Bereich: "Gesundheitswesen
in Deutschland" und "medizinische Terminologie und Fachsprache". |
Unterrichtserfahrung zuerst an Hebammenschulen, seit 1989 mit
"Hebammenthemen" und Sexualkundeunterricht an allgemeinbildenden
Schulen und Waldorfschulen von der dritten Klasse bis zum Abitur. |
Verheiratet, eine Tochter 26 Jahre und einen Sohn 24 Jahre. |
Fortbildungen im Bereich Gruppenleitung, Homöopathie,
Hausgeburtshilfe, Schreibabys interkulturelle Kompetenz. |
Ihre Ansprechpartnerin
Hebamme Gabi Horn Stinner
Carl-von-Ossietzky-Weg 19
21684 Stade - Ottenbeck
Telefon: 0174 2643994
E-Mail: hornstinner@meine-hebamme-in-stade.de
Wenn ich auf eine friedlichere Welt hoffe, in der Respekt und
Zärtlichkeit Furcht und Hass ersetzen.
Dann muss ich damit anfangen, wie wir einander zu Beginn des Lebens
behandeln.
Denn dann und dort werden unsere tiefsten Eindrücke geprägt.
Aus diesen Wurzeln sprießen Furcht und Entfremdung oder Liebe und
Vertrauen.
(nach Susan Arms)